Themenbereiche der praktischen Umsetzungshilfen

10 Grundsätze für eine gute Bügerbeteiligung (in leichter Sprache)
Dieses Heft der Allianz für vielfältige Demokratie zeigt auf, was es heißt gute Bürgerbeteiligung zu planen und umzusetzen.

Älter und unverzichtbar! Engagement und Partizipation älterer Menschen stärken (Positionspapier)
Dieses Positionspapier ist von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (bagso). Sie stellen 10 konkrete Forderungen.

An einer Video-Konferenz teilnehmen
In diesem Video wird erklärt, wie ihr an einer ZOOM Video-Konferenz teilnehmen könnt.

Arbeitsbuch – Kommunaler Index für Inklusion
Das Arbeitsbuch ist von der Montag Stiftung entwickelt worden. In Form einer Checkliste kann die eigene Organisation auf Teilhabe und Vielfalt überprüft werden.

Barrierefreie Veranstaltungen planen
Dieser Link führt zu eine Internseite vom Verein Ruby Berlin e.V. und den Sozialheld*innen. Hier gibt es viele Hinweisen zur Palnung barrierefreier Veranstaltungen.

Barrierefreiheit für alle
Dieser Link führt zur Seite von Aktion Mensch. Sie bieten finanzielle Fördermöglichkeiten an. Das Ziel ist, dass alle Menschen alle Lebensbereiche erreichen und nutzen können und den Zugang dazu bekommen.

Barrierefreiheit im Internet
Dieser Link führt zur Seite #BarrierefreiPosten. Eine Internetseite auf der gelernt werden kann, was in Sachen Barrierefreiheit im Internet möglich ist.

Bauanleitung Lego-Rampe
Für Nutzer*innen von Rollstühlen, Rollatoren und Kinderwagen sind Schwellen, Stufen und Bordsteine Hürden. Diese Hürden grenzen aus. Legorampen können helfen, kleine Höhenunterschiede überwindbar zu machen.

Berater*innen-Netzwerk der Allianz für Beteiligung
Das Anliegen der Allianz für Beteiligung ist es, das Thema Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg zu stärken. Gute Projekte und Ideen scheitern leider teils an der Umsetzung, weil es an Erfahrung fehlt. In dem Berater*innen-Netzwerk möchten die Allianz für Beteiligung deshalb Personen, Institutionen und Einrichtungen aus Baden-Württemberg vorstellen, die Beratung zu Bürgerbeteiligung in unterschiedlichen Themenfeldern zu ihrem Beruf gemacht haben.

Beteiligungsportal Baden-Württemberg
Dieser Link führt auf eine Seite des Landes Baden-Württemberg. Die Landesregierung möchte Bürger*innen bei aktuellen Gesetzentwürfen und wichtigen politischen Vorhaben beteiligen. Auf dieser Seite stellen sie aktuelle Beteiligungsprozesse der Landesregierung und ihrer nachgeordneten Behörden dar und laden alle zum Mitmachen ein.

Bundesfachstelle Barrierefreiheit
Die Bundesfachstelle Barrierefreiheit wurde 2016 durch das Gesetz zur Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts errichtet. Das Gesetz legt wichtige Grundlagen zur Herstellung der Barrierefreiheit des Bundes fest. Die Fachstelle soll die Behörden und Verwaltungen zur Umsetzung der Barrierefreiheit beraten und unterstützen.

Checkliste barrierefreie Veranstaltungen 1
Diese Checkliste der Bundesfachstelle Barrierefreiheit hilft bei der Planung barrierefreier Veranstaltungen.

Checkliste barrierefreie Veranstaltungen 2
Diese Checkliste vom Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Rheinland-Pfalz gibt Orientierung bei der Planung barrierefreier Veranstaltungen.

Checkliste barrierefreie Veranstaltungen 3
Der Barriere-Checker von Der Paritätische Baden-Württemberg hilft bei der Planung barrierfreier Veranstaltungen

Checkliste barrierefreie Veranstaltungen 4
Diese kurze Checkliste des Deutschen Studierendenwerks hilft bei der Planung barrierfreier Veranstaltungen.

Checkliste barrierefreie Veranstaltungen 5
Das Bundeskompetenzzentrum Barrierefreiheit und K-Produktion haben eine ausführliche Checkliste zu barrierefreien Veranstaltungen veröffentlicht. Sie unterscheiden nach notwendigen und zusätzlichen Maßnahmen. Auch gehen sie auf Regeln zur Leichten Sprache und Regeln für Standardsprache ein.

Checkliste kommunale Willkommenskultur
Mit der Checkliste von Kommunen innovativ kann die Willkommenskultur in Kommunalverwaltung gemessen werden. Sie dient der Selbsteinschätzung und kann Anregungen für eine Weiterentwicklung geben.

Dachverband der Jugendgemeinderäte Baden-Württemberg e.V.
Wir schaffen einen Austausch, zwischen jugendpolitischen Gremien, die bewusst auf Diversität achten möchten. Unter dem Arbeitstitel „Mandate sind für alle da!“ werden verschiedene Angebote initiiert.

Damit alle mitmachen können. Leitlinien zur Beteiligung
Leitlinien zur Bürgerbeteiligung der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Erarbeitet vom Arbeitskreis Bürgerbeteiligung, der aus Bürgerschaft, Verwaltung und Politik bestand.

Das 115-Gebärdentelefon
Beim 115-Gebärdentelefon wird über Gebärdensprache und Videotelefonie via Internet kommuniziert. Gehörlose und Hörgeschädigte können mit Hilfe des 115-Gebärdentelefons die bestehende Behördennummer 115 auch nutzen. Beim 115-Gebärdentelefon werden Auskünfte von gehörlosen und hörgeschädigten Berater*innen gegeben. Es können Fragen zu Leistungen der öffentlichen Verwaltung gestellt werden.

Dialog zu Klimaschutz und Klimagerechtigkeit
Das ist ein Förderprojekt der Allianz für Beteiligung. Es wird finanziert vom Land Baden-Württemberg. Möglichst viele Menschen sollen in regionalen Klimagesprächen in Baden-Württemberg zusammenkommen. Dort können sie gemeinsam Ideen entwickeln, wie das Klima geschützt werden kann. Für diese regionalen Klimagespräche und auch für die Umsetzung der Ideen gibt es Fördergelder und eine Toolbox. In der Toolbox wird erklärt, wie ein regionales Klimagespräch geplant werden kann. Für Breite Beteiligung kann zusätzlich Geld beantragt werden.

Digital Kompass
Treffpunkt für alle Fragen rund ums Internet
Der Digital-Kompass stellt kostenfreie Angebote für Senioren rund um Internet und Co. bereit. Derzeit entstehen deutschlandweit 100 Standorte, an denen Internetlotsen ältere Menschen dabei unterstützen, digitale Angebote selber auszuprobieren. Der Digital-Kompass ist ein Treffpunkt für persönlichen Austausch, für Schulungen vor Ort und online und um Materialien zu erhalten. Der Digital-Kompass ist ein Projekt der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen und Deutschland sicher im Netz e.V. in Partnerschaft mit der Verbraucher Initiative mit Förderung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz.

Digital. Senioren. Stuttgart.
Überblick über Hilfsangebote für Senioren im digitalen Bereich
Die neue Webseite aus Stuttgart listet digitale Hilfsangebote für Senioren im Internet und darüber hinaus auf. Die Angebote gibt es in den Stadtteilen oder online. Auch ein virtuelles Café für Fragen und Gespräche wird angeboten. Warum nicht einmal beim digitalen Brezelfrühstück mit interessanten Bildungsangeboten rund um digitale Themen vorbeischauen?

Easy Reading: Programm zur vereinfachten Nutzung von Internetseiten
Easy Reading (auf Deutsch: leichtes Lesen) ist ein Programm das Internetseiten vereinfacht. Es soll allen Menschen möglich werden, Internetseiten besser lesen und verstehen zu können. Mit dem Programm ist es möglich, sich Texte vorlesen zu lassen. Auch das Aussehen der Internetseite kann verändert werden. Es wird gerade auch an einer Übersetzungshilfe in Leichte Sprache gearbeitet.
Link zur externen Homepage

Eine Beteiligungs-Veranstaltung planen
Diese Karten helfen bei der Planung und Durchführung einer Beteiligungs-Veranstaltung bei euch vor Ort.

Einmischen. Mitentscheiden. Hörangebot in einfacher Sprache.
Dieser Link führt zur Seite der Bundeszentrale für politische Bildung. Das Hörbuch erklärt wie wir uns in einer Demokratie einmischen können.

Engagementstrategie Baden-Württemberg – Lebensräume zu „Engagement-Räumen“ entwickeln
Mit der Engagementstrategie des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg sollen die Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement verbessert und neue Engagierte gewonnen werden. Lesen Sie hier über die Ergebnisse des Beteiligungsprozess und die Bewertung.

Feldstudie zu digital-gestützter Teilhabe
Durchgefürht vom betterplace LAB und gefördert durch die Aktion Mensch Stiftunng. Zeitraum der Untersuchung Dezember 2019 – Januar 2020.

Flüchtlingsrat Baden-Württemberg
Der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg unterstützt die Flüchtlingsarbeit vor Ort durch umfassende Informationen zur sozialen und rechtlichen Situation in Baden-Württemberg. Auch zu den Punkten Flüchtlingspolitik und Lage in den Herkunftsländern wird informiert. Darüber hinaus werden regelmäßig Tagungen, Schulungen und Fortbildungen angeboten.

Förderprogramm Nachbarschaftsgespräche
Das Staatsministerium Baden-Württemberg fördert „Nachbarschaftsgespräche“. Beim Förderprogramm Nachbarschaftsgespräche sind zivilgesellschaftliche Initiativen mit und ohne eingetragener Rechtsform in Baden-Württemberg antragsberechtigt. Gefördert werden Dialogformate zu Alltagsthemen in kleinen Sozialräumen wie Quartiere, Stadtteile und Ortschaften. Dabei sind auch die Ideen in der Förderung eingeschlossen, die während der Durchführung Ihrer Nachbarschaftsgespräche entstehen. Pro Nachbarschaftsgespräch ist eine Förderung in Höhe von 6.000 Euro für fünf Monate möglich.

Gebärdensprachdolmetscher*innen in Baden-Württemberg
Dieser Link führt auf die Seite des Landesverbandes der Gehörlosen Baden-Württemberg. Dort sind Gebärdensprachdolmetscher*innen nach Postleitzahlen sortiert zu finden.

Gebärdensprache erklärt
In diesem Video erklärt, wie Gebärdensprache funktioniert.

Genderwörterbuch online
In diesem Wörterbuch findet Ihr Vorschläge, wie ihr geschickt gendern könnt. Gendern bedeutet geschlechtergerecht zu sprechen und zu schreiben.

Gesellschaftliche Teilhabe von Armutsgefährdeten
Der Bericht ist aus dem Jahr 2019 und vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg geschrieben.

Gut Beteiligt
Ein online Beteiligungstool vom Institut für partizipatives Gestalten. Dort können Beteiligungsleinwände erstellt werden. Die möglichen Inhalte sind bereits vorstrukturiert.

Handbook Germany
Die Autor*innen dieser Homepage wissen, wie es ist, wenn Deutschland zur neuen Heimat wird. Viele von ihnen haben diese Erfahrungen selber schon gemacht. Sie kennen die Fragen, die man sich stelltm wen man neu anfängt: Handbook Germany gibt in Videos und Texten Antworten von A-Z zum Leben in Deutschland und das in sieben Sprachen. Mit wichtigen Tipps zu Asyl, Wohnung, Gesundheit, Arbeit und Ausbildung, sowie zu Kita, Studium und vielem mehr.

Handbuch für innovatives Arbeiten in der Verwaltung
Diese Handbuch von CityLabs Berlin und Politics for Tomorrow soll einen einfachen Start in neue, wirkungsvolle Arbeitsweisen in Verwaltungen ermöglichen. Das Buch hat viele Methoden und Vorlagen.

Handlungsempfehlungen für eine diversitätssensible Mediensprache
Diese Handlungsempfehlungen sind von der Goethe Univesität Frankfurt am Main geschrieben. Sie geben Hinweise, wie z.B. Broschüren, Flyer und auch Webauftritte gestaltet werden sollten, damit alle Menschen angesprochen werden.

Impulse zur Bürgerbeteiligung vor allem unter Inklusionsaspekten
Diese Studie wurde im Zeitraum Oktober 2015 bis März 2017 vom Institut für Partizipatives Gestalten durchgeführt. Beaugtragt wurde das Institut vom Deutschen Umweltbundesamt. Beforscht wurden die Fragen
- aus welchen Gründen Menschen nicht an informellen Beteiligungsverfahren teilnehmen
- welche Möglichkeiten es gibt, nicht erreichte Gruppen stärker zu beteiligen
Im Anhang der Studie werden einige Berteiligungsformate/-methoden kurz beschrieben.

Inklusionsorientierte Verwaltung. Eine Arbeitshilfe.
Eine Arbeitshilfe der Universität Siegen, die dabei unterstützen soll kommunale Verwaltung für Belange von Menschen mit Behinderungen und anderen Teilhabeschränkungen zu sensibilisieren. Die Arbeitshilfe enthält einen hilfreichen Fragebogen.

Inklusive Gemeinwesen planen. Eine Arbeitshilfe.
Eine Arbeitshilfe der Universität Siegen zur Unterstützung bei der Umsetzung eines inklusiven Gemeinwesens in der Kommune.

Kinderfreundliche Kommune
Der Verein Kinderfreundliche Kommunen wird vom Deutschen Komitee für UNICEF und dem Deutschen Kinderhilfswerk e.V. getragen. Mit dem gleichnamigen Programm „Kinderfreundliche Kommune“ bietet er auf kommunaler Ebene die Möglichkeit, die UN-Kinderrechtskonvention in die Praxis umzusetzen.

Kurzleitfaden Sprache- und Kommunikation
Dieser Kurzleitfaden ist von der Hochschule Fulda geschrieben.Mit diesem Dokument möchten sie dabei unterstützen, dass sich alle Menschen angesprochen fühlen.

Landesverband der kommunalen Migranten Vertretung Baden-Württemberg (LAKA)
Der LAKA ist die Migrantenvertretung in Baden-Württemberg. Er ist von Migrantinnen und Migranten selbst organisiert. Er ist nationalitätenunabhängig, überparteilich und überkonfessionell. Der LAKA setzt sich für die Sichtweisen von Migrantinnen und Migranten in Kommunen ein.

Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg
Die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (LKJ) Baden-Württemberg setzt Programme und Projekte der kulturellen und mediengestützten Jugendbildung um. Sie ist landesweiter Dachverband und Interessenvertretung der kulturellen Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg.

Lebenshilfe Baden-Württemberg
Die Lebenshilfe Baden-Württemberg ist die Abkürzung für Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung. Als Selbsthilfeverein ist es das Anliegen, dass Menschen mit Behinderung selbst sagen, was für sie wichtig ist. Auch Familien von Menschen mit Behinderung können das tun.
Die Lebenshilfe Baden-Württemberg setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderung ihre Rechte bekommen. Jeder Mensch soll selbstbestimmt leben können. Bei der Lebenshilfe Baden-Württemberg arbeiten Menschen in unterschiedlichen Bereichen. Sie sprechen unter anderem mit Politikern und Beamten, damit Menschen mit Behinderung keine Nachteile haben.

Lebenshilfe Bremen
Dieser Link führt zur Lebenshilfe Bremen. Sie setzen sich dafür ein, dass jeder Mensch mit einer geistigen Behinderung so selbstständig wie möglich leben kann und dabei die Unterstützung erhält, die notwendig ist. Ihr Ziel ist es, eine gleichberechtigte Teilhabe in allen Lebensbereichen zu ermöglichen.

Leichte Sprache
Dieser Link führt zur Seite Leichte Sprache. Sie wurde von der Lebenshilfe Bremen erstellt. Hier sind viele Informationen zur Leichten Sprache zu finden. Für Geld übersetzt das Büro für Leichte Sprache Texte in leichte Sprache.

Leichte Sprache braucht Kritik (in leichter Sprache)
Der Text im Dokument zeigt, dass es an leichter Sprache auch Kritik gibt. Im Test wird aber auch klargestellt, wer die Zielgruppe von Texten in leichter Sprache ist.

Leichte Sprache. Ein Ratgeber.
Dieser Ratgeber vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales zeigt auf, was leichte Sprache ist. In diesem Heft sind auch die Regeln für leichte Sprache zu finden. Der Ratgeber ist in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Leichte Sprache erstellt worden.

Leichte und Einfache Sprache – Zeitschrift: Aus Politk und Zeitgeschehen
Diese Veröffentlichung ist von der Bundeszentrale für politische Bildung. Verschiedene Autor*innen schreiben hier etwas über leichte und einfache Sprache. Sie erklären warum es wichtig ist, leichte und einfache Sprache zu verwenden.

Leidmedien.de
Mit dem Projekt Leidmedien.de berät ein Team aus Medienschaffenden mit und ohne Behinderung Redaktionen. Sie betreiben Medienkritik, tauschen sich mit betroffenen Expert*innen aus und zeigen Formulierungsalternativen und Perspektivwechsel in der Berichterstattung auf. Leidmedien.de ist ein Projekt der SOZIALHELDEN.

Leitfaden für eine neue Planungskultur
Der „Planungsleitfaden“ ist im Rahmen eines intensiven Dialogprozess entstanden. Mit ihm werden unverbindliche Empfehlungen für die Umsetzung der Verwaltungsvorschrift gegeben. Auch kann er Anregungen für z.B. Bürgerinitiativen, Wirtschaft und vieles mehr bieten.

Leitfaden Gender & Diversity in Wort und Schrift
Dieser Leitfaden für antidiskriminierende Sprachhandlung wurden von der Stadt Freiburg geschrieben. Es finden sich darin viele Hinweise und Beispiele wie Menschen in ihrer Vielfalt angesprochen werden können.

Leitfaden zur Barrierefreiheit in Kultureinrichtungen
Der Leitfaden vom Verein KULTUR FÜR ALLE Stuttgart e.V. gibt Hinweise, was eine Kultureinrichtung haben sollte, um möglichst für alle Menschen barrierfrei zu sein.

Leitlinien Einfache Sprache
Dieses Dokument haben wir in Anlehung an einen Videobeitrag von Domingos de Oliveira geschrieben.

Methodenkoffer – Zugänge älterer Menschen in die digitale Welt gestalten
Statistiken zeigen immer noch sehr deutlich, dass ältere Menschen in der Anwendung digitaler Medien und Instrumente anderen Altersgruppen nachstehen. In Corona-Zeiten hat die Nutzung zwar auch bei Älteren zugenommen, wir übersehen aber häufig die Menschen, die nicht online sind und vereinsamen.
Das Forum Seniorenarbeit NRW hat vor diesem Hintegrund einen Methodenkoffer erarbeitet.

Nachrichten-Wochenrückblick in einfacher Sprache
Dieser Link führt zur Seite von Deutschlandfunk. Deutschlandfunk ist ein Radio-Sender. Er sendet in ganz Deutschland. Die Nachrichten auf dieser Seite sind in einfacher Sprache geschrieben. Sie können gelesen und angehört werden.
nachrichtenleicht ist entstanden aus einer Zusammen-Arbeit von dem Radio-Sender Deutschlandfunk mit der Technischen Hochschule Köln.

OBENdRAUF
Dieser Link führt zur Seite der Initiative OBENdRAUF in Stuttgart. Das Ziel der Initiative Obendrauf ist es, Menschen, denen es finanziell nicht gut geht, dennoch die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Der Obendrauf soll den Blick aufeinander und das Bewusstsein füreinander schärfen und ist eine einfache Möglichkeit des Austauschs.

Online Dokumentation Projekt „Werkstatt einfache Sprache“
Dieser Link führt zur Homepage der Bundeszentrale für politische Bildung. Dort ist die Dokumentation zum Projekt „Werkstatt einfache Sprache“ zu finden. Dort gibt es viele Informationen zu einfacher Sprache.

Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung Baden-Württemberg
Die Servicestelle setzt sich dafür ein, dass sich alle Kinder und Jugendlichen in ihrer Vielfalt an der Gestaltung der Gesellschaft beteiligen können – unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder Bildungsstatus.

Umsetzung barrierefreies Internet
Dieser Link führt zu einer 4-teiligen Seminarreihe von BIK-für alle zum Thema barrierefreies Internet.
- Barrierefreies Internet – Einführung
- Barrierefreies Internet – Webdesing
- Barrierefreies Internet – Texte, Bilder, Videos
- Barrierefreies Internet für Entwickler

UN-Behindertenrechtskonvention
In dieser amtlichen, gemeinsamen Übersetzung von Deutschland, Österreich, Schweiz und Lichtenstein sind die Inhalte der UN-Behindertenrestkonvention abgelichtet. Die UN-Behindertenrechtskonvention beinhaltet neben der Bekräftigung allgemeiner Menschenrechte auch für behinderte Menschen, eine Vielzahl spezieller, auf die Lebenssituation behinderter Menschen abgestimmte Regelungen.
Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ist ein Menschenrechtsübereinkommen der Vereinten Nationen. Deutschland hat als einer der ersten Staaten das Übereinkommen am 30. März 2007 unterzeichnet. Das Ratifikationsgesetz wurde im Dezember 2008 von Bundestag und Bundesrat verabschiedet und ist am 01. Januar 2009 in Kraft getreten.
Herausgeber: Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen

UN-Kinderrechtskonvention
Auf der Informationsseite zur UN-Kinderrechtskonvention – Übereinkommen über die Rechte des Kindes – können vertiefte Infromationen zum wichtigsten internationalen Menschenrechtsinstrumentarium für Kinder eingesehen werden. Die UN-Kinderrechtskonvention wurde am 20. November 1989 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet.

Unter der Paule
Der Dokumentarfilm erforscht, wie in Coronazeiten Menschen auf der Straße zu ihrem Essen kommen, aber auch, wie sich das Leben auf der Straße durch Corona verändert hat. Essen ist im reichen Stuttgart nicht für alle Menschen selbstverständlich, wohnen ebenso wenig.
Der Film zeigt aber auch, wie Menschen solidarisch handeln und sich für andere einsetzen.

Video: Erfolg durch Beteiligung. Am Beispiel der Initiative Kommune Inklusiv
Frau Zsuzsanna Majzik arbeitet mit der Aktion Mensch zusammen. Sie erklärt im Video, warum Beteiligung mit und für alle so wichtig ist. Das Video ist im Rahmen einer Veranstaltung auf der Plattform Beteiligungskongress Baden-Württemberg entstanden.
Dieser Link führt zur Plattform Beteiligungskongress Baden-Württemberg

Video: Was ist Breite Beteiligung
In diesem Video wird erklärt, was wir unter Breite Beteiligung verstehen.

Vielfalt entdecken -Teilhabe ermöglichen – Inklusion leben
Ein Aktionsplan der evangelischen Landeskirchen in Baden-Württemberg und ihrer Diakonie. Hinweise und Prüflisten, um Teilhabe und Inklusion bei Veranstaltungen zu unterstützen.

Virtuell verbunden – Seniorinnen und Senioren in Baden-Württemberg
Für jeden Geschmack und jedes Interesse ist etwas dabei: Vorträge hören, sich über Reisen, Literatur, Kunst, eine naturwissenschaftliche oder technische Frage und vieles mehr austauschen. Die Vortragenden sind oft selbst Senior*innen, die über ihre Interessen und Erlebnisse, Vergangenes und Zukünftiges berichten. Auch werden Schulungen zum Thema Videokonferencing und Nutzung neuer Medien für Vereine, Ehrenamtliche und Multiplikator*innen angeboten.

Wegweiser Breite Beteiligung
Dieses Dokument ist von der Allianz für Vielfältige Demokratie geschrieben worden. Es werden darin viele Gründe für ein Breite Beteiligung genannt. Diese Gründe werden wisschenschaftlich belegt. Am Ende des Dokuments werden Praxisbeispiele vorgestellt.