Themenbereiche der praktischen Umsetzungshilfen
10 Grundsätze für eine gute Bürgerbeteiligung (in leichter Sprache)
Dieses Heft der Allianz für vielfältige Demokratie zeigt auf, was es heißt gute Bürgerbeteiligung zu planen und umzusetzen.
Alpha-Siegel Baden-Württemberg
Das Alpha-Siegel ist ein Qualitätssiegel. Es ist das erste Siegel dieser Art und steht für eine konkrete Erleichterung für Betroffene, die nicht richtig lesen und schreiben können.
Organisationen, die das Alpha-Siegel tragen sind zugänglich, weil ihre Kommunikationswege (Flyer, Webseite, Wegbeschreibung o.Ä.) auch mit geringer Lesekompetenz verständlich sind. Auch die Einrichtung ist für Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten gut zugänglich.
Die Mitarbeitenden wurden vor der Siegel-Übergabe sensibilisiert und in der Organisation wird Inklusion aktiv gelebt. In der Einrichtung sind zusätzlich Hürden für Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten erkannt und abgebaut worden.
An einer Video-Konferenz teilnehmen
In diesem Video wird erklärt, wie ihr an einer ZOOM Video-Konferenz teilnehmen könnt.
Arbeitsbuch – Kommunaler Index für Inklusion
Das Arbeitsbuch ist von der Montag Stiftung entwickelt worden. In Form einer Checkliste kann die eigene Organisation auf Teilhabe und Vielfalt überprüft werden.
Barrierefreie Veranstaltungen planen
Dieser Link führt zu eine Internseite vom Verein Ruby Berlin e.V. und den Sozialheld*innen. Hier gibt es viele Hinweisen zur Palnung barrierefreier Veranstaltungen.
Barrierefreiheit für alle
Dieser Link führt zur Seite von Aktion Mensch. Sie bieten finanzielle Fördermöglichkeiten an. Das Ziel ist, dass alle Menschen alle Lebensbereiche erreichen und nutzen können und den Zugang dazu bekommen.
Barrierefreiheit im Internet
Dieser Link führt zur Seite #BarrierefreiPosten. Eine Internetseite auf der gelernt werden kann, was in Sachen Barrierefreiheit im Internet möglich ist.
Bauanleitung Lego-Rampe
Für Nutzer*innen von Rollstühlen, Rollatoren und Kinderwagen sind Schwellen, Stufen und Bordsteine Hürden. Diese Hürden grenzen aus. Legorampen können helfen, kleine Höhenunterschiede überwindbar zu machen.
Berater*innen-Netzwerk der Allianz für Beteiligung
Das Anliegen der Allianz für Beteiligung ist es, das Thema Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg zu stärken. Gute Projekte und Ideen scheitern leider teils an der Umsetzung, weil es an Erfahrung fehlt. In dem Berater*innen-Netzwerk möchten die Allianz für Beteiligung deshalb Personen, Institutionen und Einrichtungen aus Baden-Württemberg vorstellen, die Beratung zu Bürgerbeteiligung in unterschiedlichen Themenfeldern zu ihrem Beruf gemacht haben.
Beteiligungsportal Baden-Württemberg
Dieser Link führt auf eine Seite des Landes Baden-Württemberg. Die Landesregierung möchte Bürger*innen bei aktuellen Gesetzentwürfen und wichtigen politischen Vorhaben beteiligen. Auf dieser Seite stellen sie aktuelle Beteiligungsprozesse der Landesregierung und ihrer nachgeordneten Behörden dar und laden alle zum Mitmachen ein.
Broschüre für Veranstaltungen gegen Rassismus
Die Broschüre der »Internationalen Wochen gegen Rassismus« bietet Ideen, um Veranstaltungen gegen Rassismus, Antisemitismus und jede Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit auszurichten. Sie gibt praktische Hinweise auf was man bei einer Ausrichtung achten kann. Die Aktions- und Veranstaltungsformen sind vielfältig. Kreativität und Einfallsreichtum sind keine Grenzen gesetzt. Vieles lässt sich auch als Online- oder als Hybridveranstaltung umsetzen.
Broschüre: Demenz im Quartier – Beteiligungsprozesse planen und durchführen
Beteiligungsprozesse sind ein Gewinn für die demenzaktive Entwicklung im Quartier. Diese Broschüre gibt Anregungen zur Planung und Durchführung von Beteiligungsprozessen, um Kommunen demenzaktiv weiterzuentwickeln. Dazu werden Tipps gegeben, wie Bürger*innen in die Gestaltung aktiv mit eingebunden und so zu Beteiligten gemacht werden können.
Broschüre: Den Sprung ins Engagement wagen
Ein umfassender Überblick über den (ersten) Sprung ins Engagement. Sie soll helfen, die Kluft zwischen eigenen Vorsätzen und eigenem Handeln, die Intention-Behavior-Gap (Sheeran, 2002), zu überbrücken. Dazu werden Strategien, Tools und Methoden aus dem Motivationstraining, dem Coaching und der Psychologie gesammelt und auf das Engagement für globale Gerechtigkeit übertragen. Die Tools wurden im Rahmen von zwei Projektkursen mit dem Titel „Challenge Accepted“ ausprobiert und evaluiert
Broschüre: Mehr erreichen
Das Impulspapier „Mehr Erreichen: Impulse für eine breitere Bürgerbeteiligung vor Ort“ ist Teil des Projekts „Mehr Erreichen. Mit Beteiligung.“, das von More in Common und der Initiative Offene Gesellschaft durchgeführt wird.
Die Ergebnisse umfassen neue Formen der Bürgerbeteiligung, die in Projekten in fünf Pilotkommunen erzielt wurden. Ziel der Broschüre ist es, Projekten beim Ziel zu helfen, Menschen zu erreichen, die sich üblicherweise nicht beteiligen. Die Erkenntnisse aus dem Projekt werden dabei als allgemeine Empfehlungen für die Praxis zur Verfügung gestellt.Bundesfachstelle Barrierefreiheit
Die Bundesfachstelle Barrierefreiheit wurde 2016 durch das Gesetz zur Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts errichtet. Das Gesetz legt wichtige Grundlagen zur Herstellung der Barrierefreiheit des Bundes fest. Die Fachstelle soll die Behörden und Verwaltungen zur Umsetzung der Barrierefreiheit beraten und unterstützen.
Checkliste barrierefreie Veranstaltungen 5
Das Bundeskompetenzzentrum Barrierefreiheit und K-Produktion haben eine ausführliche Checkliste zu barrierefreien Veranstaltungen veröffentlicht. Sie unterscheiden nach notwendigen und zusätzlichen Maßnahmen. Auch gehen sie auf Regeln zur Leichten Sprache und Regeln für Standardsprache ein.
Dachverband der Jugendgemeinderäte Baden-Württemberg e.V.
Wir schaffen einen Austausch, zwischen jugendpolitischen Gremien, die bewusst auf Diversität achten möchten. Unter dem Arbeitstitel „Mandate sind für alle da!“ werden verschiedene Angebote initiiert.
Damit alle mitmachen können. Leitlinien zur Beteiligung
Leitlinien zur Bürgerbeteiligung der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Erarbeitet vom Arbeitskreis Bürgerbeteiligung, der aus Bürgerschaft, Verwaltung und Politik bestand.
Das 115-Gebärdentelefon
Beim 115-Gebärdentelefon wird über Gebärdensprache und Videotelefonie via Internet kommuniziert. Gehörlose und Hörgeschädigte können mit Hilfe des 115-Gebärdentelefons die bestehende Behördennummer 115 auch nutzen. Beim 115-Gebärdentelefon werden Auskünfte von gehörlosen und hörgeschädigten Berater*innen gegeben. Es können Fragen zu Leistungen der öffentlichen Verwaltung gestellt werden.
Demenz im Quartier
Wie gewinnt man Bürger*innen für einen Beteiligungsprozess zum Thema Demenz? Wie können Menschen mit Demenz eingebunden werden? Wie bringt man das Thema in die Grundschule? Wie plant man eine Aktion und spricht möglichst viele Menschen an?
In vier Handreichungen der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. findet man viele Hinweise für eigene Projekte vor Ort .
Dialog zu Klimaschutz und Klimagerechtigkeit
Das ist ein Förderprojekt der Allianz für Beteiligung. Es wird finanziert vom Land Baden-Württemberg. Möglichst viele Menschen sollen in regionalen Klimagesprächen in Baden-Württemberg zusammenkommen. Dort können sie gemeinsam Ideen entwickeln, wie das Klima geschützt werden kann. Für diese regionalen Klimagespräche und auch für die Umsetzung der Ideen gibt es Fördergelder und eine Toolbox. In der Toolbox wird erklärt, wie ein regionales Klimagespräch geplant werden kann. Für Breite Beteiligung kann zusätzlich Geld beantragt werden.
Digital Kompass
Treffpunkt für alle Fragen rund ums Internet
Der Digital-Kompass stellt kostenfreie Angebote für Senioren rund um Internet und Co. bereit. Derzeit entstehen deutschlandweit 100 Standorte, an denen Internetlotsen ältere Menschen dabei unterstützen, digitale Angebote selber auszuprobieren. Der Digital-Kompass ist ein Treffpunkt für persönlichen Austausch, für Schulungen vor Ort und online und um Materialien zu erhalten. Der Digital-Kompass ist ein Projekt der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen und Deutschland sicher im Netz e.V. in Partnerschaft mit der Verbraucher Initiative mit Förderung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz.
Engagementstrategie Baden-Württemberg – Lebensräume zu „Engagement-Räumen“ entwickeln
Mit der Engagementstrategie des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg sollen die Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement verbessert und neue Engagierte gewonnen werden. Lesen Sie hier über die Ergebnisse des Beteiligungsprozess und die Bewertung.
Feldstudie zu digital-gestützter Teilhabe
Durchgefürht vom betterplace LAB und gefördert durch die Aktion Mensch Stiftunng. Zeitraum der Untersuchung Dezember 2019 – Januar 2020.
Flüchtlingsrat Baden-Württemberg
Der Flüchtlingsrat Baden-Württemberg unterstützt die Flüchtlingsarbeit vor Ort durch umfassende Informationen zur sozialen und rechtlichen Situation in Baden-Württemberg. Auch zu den Punkten Flüchtlingspolitik und Lage in den Herkunftsländern wird informiert. Darüber hinaus werden regelmäßig Tagungen, Schulungen und Fortbildungen angeboten.
Förderprogramm Nachbarschaftsgespräche
Das Staatsministerium Baden-Württemberg fördert „Nachbarschaftsgespräche“. Beim Förderprogramm Nachbarschaftsgespräche sind zivilgesellschaftliche Initiativen mit und ohne eingetragener Rechtsform in Baden-Württemberg antragsberechtigt. Gefördert werden Dialogformate zu Alltagsthemen in kleinen Sozialräumen wie Quartiere, Stadtteile und Ortschaften. Dabei sind auch die Ideen in der Förderung eingeschlossen, die während der Durchführung Ihrer Nachbarschaftsgespräche entstehen. Pro Nachbarschaftsgespräch ist eine Förderung in Höhe von 6.000 Euro für fünf Monate möglich.
Gebärdensprachdolmetscher*innen in Baden-Württemberg
Dieser Link führt auf die Seite des Landesverbandes der Gehörlosen Baden-Württemberg. Dort sind Gebärdensprachdolmetscher*innen nach Postleitzahlen sortiert zu finden.
Gebärdensprache erklärt
In diesem Video erklärt, wie Gebärdensprache funktioniert.
Genderwörterbuch online
In diesem Wörterbuch findet Ihr Vorschläge, wie ihr geschickt gendern könnt. Gendern bedeutet geschlechtergerecht zu sprechen und zu schreiben.
Gesellschaftliche Teilhabe von Armutsgefährdeten
Der Bericht ist aus dem Jahr 2019 und vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg geschrieben.
Gut Beteiligt
Ein online Beteiligungstool vom Institut für partizipatives Gestalten. Dort können Beteiligungsleinwände erstellt werden. Die möglichen Inhalte sind bereits vorstrukturiert.
Handlungsempfehlungen für eine diversitätssensible Mediensprache
Diese Handlungsempfehlungen sind von der Goethe Univesität Frankfurt am Main geschrieben. Sie geben Hinweise, wie z.B. Broschüren, Flyer und auch Webauftritte gestaltet werden sollten, damit alle Menschen angesprochen werden.
Ich bin Clara.
Clara ist ein Reflexionsinstrument für den Offenen Treff und ein Instrument der Familienselbsthilfe. Das Angebot unterstützt Initiativen, die mit dem Materialien-Mix einen anderen Blick auf den Offenen Treff bekommen.
Der Offene Treff gilt als das Herzstück der Mütter- und Familienzentren und wird oft als „öffentliches Wohnzimmer“ bezeichnet. Er dient vielfach als Türöffner und erster Schritt zu anderen Angeboten. Der Blick auf die Vielfalt der Mütter- und Familienzentren und das bisher vor allem mündlich weitergegebene Wissen über den Offenen Treff waren der Grund dafür, das Reflexionsinstrument Clara zu entwickeln.
Clara besteht aus einer stabilen Tasche, einem Handbuch, Kreisen mit neun Dimensionen, 177 Karten mit Fragen, zehn Plakaten und einem Block mit Spinnendiagrammen. Dazu gibt es ein Seil, Stifte und Klebeband. Und einen Wandhaken!
Denn „Ich bin Clara.” soll nicht in irgendeiner Schublade verschwinden, sondern gut sichtbar im Offenen Treff oder einer anderen Örtlichkeit aufgehängt werden, neugierig machen und zur Verwendung und Mitgestaltung verschiedenster Menschen einladen.
Infovideo zur interkulturellen Vereinsentwicklung
Zuwanderung bewirkt einen Wandel in unserer Gesellschaft. Um dieser Zunahme an Vielfalt gerecht zu werden, ist es wichtig, dass auch Sportvereine zukünftig ihre Maßnahmen und Angebote auf die Menschen vor Ort ausrichten. Durch den Prozess der interkulturellen Vereinsentwicklung sollen Zugangsbarrieren für unterrepräsentierte Gruppen abgebaut werden, um ihre Chance auf Teilhabe in einem Verein zu erhöhen. Im Video wird anschaulich erklärt, wie die interkulturelle Öffnung im Verein gelingen kann.
Inklusionsorientierte Verwaltung. Eine Arbeitshilfe.
Eine Arbeitshilfe der Universität Siegen, die dabei unterstützen soll kommunale Verwaltung für Belange von Menschen mit Behinderungen und anderen Teilhabeschränkungen zu sensibilisieren. Die Arbeitshilfe enthält einen hilfreichen Fragebogen.
Kinderfreundliche Kommune
Der Verein Kinderfreundliche Kommunen wird vom Deutschen Komitee für UNICEF und dem Deutschen Kinderhilfswerk e.V. getragen. Mit dem gleichnamigen Programm „Kinderfreundliche Kommune“ bietet er auf kommunaler Ebene die Möglichkeit, die UN-Kinderrechtskonvention in die Praxis umzusetzen.
Landesverband der kommunalen Migranten Vertretung Baden-Württemberg (LAKA)
Der LAKA ist die Migrantenvertretung in Baden-Württemberg. Er ist von Migrantinnen und Migranten selbst organisiert. Er ist nationalitätenunabhängig, überparteilich und überkonfessionell. Der LAKA setzt sich für die Sichtweisen von Migrantinnen und Migranten in Kommunen ein.
Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg
Die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung (LKJ) Baden-Württemberg setzt Programme und Projekte der kulturellen und mediengestützten Jugendbildung um. Sie ist landesweiter Dachverband und Interessenvertretung der kulturellen Bildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen in Baden-Württemberg.
Landeszentrum Barrierefreiheit (LZ-BARR)
Das Landeszentrum Barrierefreiheit (LZ-BARR) berät kostenfrei öffentliche Stellen sowie freie und gemeinnützige Einrichtungen und Organisationen. Das heißt, dass sich zum Beispiel auch ein Verein an das Zentrum wenden kann.
Die Schwerpunkte des LZ-BARR sind:
- Beratung zum barrierefreien Bauen öffentlicher Gebäude,
- zur Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, im Verkehr und in öffentlichen Verkehrsmitteln,
- die Beratung zur Barrierefreiheit zum Beispiel von Websites, Apps und Dokumenten,
- die Beratung im Bereich Kommunikation, zum Beispiel zu Leichter Sprache und deutscher Gebärdensprache.
Außerdem gibt es beim LZ-BARR eine Schlichtungsstelle, die kostenfrei bei Konflikten vermittelt, in denen es um die Barrierefreiheit von öffentlichen Stellen und öffentlichen Angeboten geht. Das heißt, dass Menschen hier Hilfe finden, wenn Sie aufgrund einer Hürde (zum Beispiel eine fehlende Rampe) nicht in ein öffentliches Gebäude kommen.
Lebenshilfe Baden-Württemberg
Die Lebenshilfe Baden-Württemberg ist die Abkürzung für Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung. Als Selbsthilfeverein ist es das Anliegen, dass Menschen mit Behinderung selbst sagen, was für sie wichtig ist. Auch Familien von Menschen mit Behinderung können das tun.
Die Lebenshilfe Baden-Württemberg setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderung ihre Rechte bekommen. Jeder Mensch soll selbstbestimmt leben können. Bei der Lebenshilfe Baden-Württemberg arbeiten Menschen in unterschiedlichen Bereichen. Sie sprechen unter anderem mit Politikern und Beamten, damit Menschen mit Behinderung keine Nachteile haben.
Leichte Sprache. Ein Ratgeber.
Dieser Ratgeber vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales zeigt auf, was leichte Sprache ist. In diesem Heft sind auch die Regeln für leichte Sprache zu finden. Der Ratgeber ist in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Leichte Sprache erstellt worden.
Leitfaden für eine neue Planungskultur
Der „Planungsleitfaden“ ist im Rahmen eines intensiven Dialogprozess entstanden. Mit ihm werden unverbindliche Empfehlungen für die Umsetzung der Verwaltungsvorschrift gegeben. Auch kann er Anregungen für z.B. Bürgerinitiativen, Wirtschaft und vieles mehr bieten.
Leitfaden: Wie divers sind wir?
Die MoVe-Gruppe hat den Leitfaden Wie divers sind wir? entwickelt. Er soll Organisationen, Teams oder auch einzelnen Personen dabei helfen, herauszufinden, wie divers der eigene Arbeitsplatz ist.
Der Leitfaden enthält diese Bereiche der Diversität:
- Alter
- körperliche, geistige und seelische Verfassung
- Rassismus
- Geschlecht
- Religion, Weltanschauung und Spiritualität
- sozialer Status
- sexuelle Orientierung
- Arbeitsabläufe und Organisationskultur
Methodenkoffer – Zugänge älterer Menschen in die digitale Welt gestalten
Statistiken zeigen immer noch sehr deutlich, dass ältere Menschen in der Anwendung digitaler Medien und Instrumente anderen Altersgruppen nachstehen. In Corona-Zeiten hat die Nutzung zwar auch bei Älteren zugenommen, wir übersehen aber häufig die Menschen, die nicht online sind und vereinsamen.
Das Forum Seniorenarbeit NRW hat vor diesem Hintegrund einen Methodenkoffer erarbeitet.
Methodensammlung für gelingende Stadtteilarbeit
Dier Landesarbeitsgemeinschaft „Soziale Brennpunkte Hessen e.V.“ hat eine umfassende Methodensammlung zusammengetragen. Sie beschäftigt sich mit Methoden, wie Menschen vor Ort in ihrem Zuhause erreicht werden und (besser) eingebunden werden können.
Nachrichten-Wochenrückblick in einfacher Sprache
Dieser Link führt zur Seite von Deutschlandfunk. Deutschlandfunk ist ein Radio-Sender. Er sendet in ganz Deutschland. Die Nachrichten auf dieser Seite sind in einfacher Sprache geschrieben. Sie können gelesen und angehört werden.
nachrichtenleicht ist entstanden aus einer Zusammen-Arbeit von dem Radio-Sender Deutschlandfunk mit der Technischen Hochschule Köln.
OBENdRAUF
Dieser Link führt zur Seite der Initiative OBENdRAUF in Stuttgart. Das Ziel der Initiative Obendrauf ist es, Menschen, denen es finanziell nicht gut geht, dennoch die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Der Obendrauf soll den Blick aufeinander und das Bewusstsein füreinander schärfen und ist eine einfache Möglichkeit des Austauschs.
Online Dokumentation Projekt „Werkstatt einfache Sprache“
Dieser Link führt zur Homepage der Bundeszentrale für politische Bildung. Dort ist die Dokumentation zum Projekt „Werkstatt einfache Sprache“ zu finden. Dort gibt es viele Informationen zu einfacher Sprache.
Servicestelle Kinder- und Jugendbeteiligung Baden-Württemberg
Die Servicestelle setzt sich dafür ein, dass sich alle Kinder und Jugendlichen in ihrer Vielfalt an der Gestaltung der Gesellschaft beteiligen können – unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder Bildungsstatus.
Umsetzung barrierefreies Internet
Dieser Link führt zu einer 4-teiligen Seminarreihe von BIK-für alle zum Thema barrierefreies Internet.
- Barrierefreies Internet – Einführung
- Barrierefreies Internet – Webdesing
- Barrierefreies Internet – Texte, Bilder, Videos
- Barrierefreies Internet für Entwickler
UN-Behindertenrechtskonvention
In dieser amtlichen, gemeinsamen Übersetzung von Deutschland, Österreich, Schweiz und Lichtenstein sind die Inhalte der UN-Behindertenrestkonvention abgelichtet. Die UN-Behindertenrechtskonvention beinhaltet neben der Bekräftigung allgemeiner Menschenrechte auch für behinderte Menschen, eine Vielzahl spezieller, auf die Lebenssituation behinderter Menschen abgestimmte Regelungen.
Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen ist ein Menschenrechtsübereinkommen der Vereinten Nationen. Deutschland hat als einer der ersten Staaten das Übereinkommen am 30. März 2007 unterzeichnet. Das Ratifikationsgesetz wurde im Dezember 2008 von Bundestag und Bundesrat verabschiedet und ist am 01. Januar 2009 in Kraft getreten.
Herausgeber: Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
UN-Kinderrechtskonvention
Auf der Informationsseite zur UN-Kinderrechtskonvention – Übereinkommen über die Rechte des Kindes – können vertiefte Infromationen zum wichtigsten internationalen Menschenrechtsinstrumentarium für Kinder eingesehen werden. Die UN-Kinderrechtskonvention wurde am 20. November 1989 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet.
Unter der Paule
Der Dokumentarfilm erforscht, wie in Coronazeiten Menschen auf der Straße zu ihrem Essen kommen, aber auch, wie sich das Leben auf der Straße durch Corona verändert hat. Essen ist im reichen Stuttgart nicht für alle Menschen selbstverständlich, wohnen ebenso wenig.
Der Film zeigt aber auch, wie Menschen solidarisch handeln und sich für andere einsetzen.
Video: Erfolg durch Beteiligung. Am Beispiel der Initiative Kommune Inklusiv
Frau Zsuzsanna Majzik arbeitet mit der Aktion Mensch zusammen. Sie erklärt im Video, warum Beteiligung mit und für alle so wichtig ist. Das Video ist im Rahmen einer Veranstaltung auf der Plattform Beteiligungskongress Baden-Württemberg entstanden.
Dieser Link führt zur Plattform Beteiligungskongress Baden-Württemberg
Virtuell verbunden – Seniorinnen und Senioren in Baden-Württemberg
Für jeden Geschmack und jedes Interesse ist etwas dabei: Vorträge hören, sich über Reisen, Literatur, Kunst, eine naturwissenschaftliche oder technische Frage und vieles mehr austauschen. Die Vortragenden sind oft selbst Senior*innen, die über ihre Interessen und Erlebnisse, Vergangenes und Zukünftiges berichten. Auch werden Schulungen zum Thema Videokonferencing und Nutzung neuer Medien für Vereine, Ehrenamtliche und Multiplikator*innen angeboten.
Wegweiser Breite Beteiligung
Dieses Dokument ist von der Allianz für Vielfältige Demokratie geschrieben worden. Es werden darin viele Gründe für ein Breite Beteiligung genannt. Diese Gründe werden wisschenschaftlich belegt. Am Ende des Dokuments werden Praxisbeispiele vorgestellt.